Neulich beim Wirt um die Ecke, prangte an der Tür zur Toilette folgendes Schild (siehe links). Nun muss man aber auch sagen, das dieses Wirtshaus nicht bis in die „Puppen“ auf hat, sondern oft schon vor 12 Uhr mitternachts zu macht.
Was soll ich denn nun sagen? Bei mir genau 10 Meter vor meinem Balkon ist eine Großbaustelle. Hier wird ab so 6 Uhr morgens geflext, gehämmert, gekotzt und geschrien. Ich beschwere mich nicht. Sondern setzte mir Kopfhörer auf und höre beruhigende Musik. Versuche auch die Vibrationen, welche von der Stereo Anlage von meinen Nachbarn unter mir herauf kommen, nicht wahr zu nehmen (gelingt nur meistens nicht).
Aber ich versuche mich zu arrangieren. Zum Beispiel werde ich, sollte der Nachbar unter mir wiederholt mal morgens so um 5 Uhr, laute Musik spielen, runtergehen. Dann „nett“ auf die Tür einhämmern (nein ich werde mich nicht über die anderen Dellen in der Tür wundern) und sollte er, sie, es öffnen sagen: „So nun bin ich wach…. Was gibt’s zu essen oder ist Dein Kühlschrank leer?“ Merke: ein leergefutterter Kühlschrank tut doppelt weh, vor allem am Wochenende.
// Satire aus