FUN: Navigationsgeräte – Ich glaub, ich steh im Wald…

Da wollten wir mal gepflegt in den Biergarten in Forstkasten rumpeln, doch hat uns hier unser TomTom Navi etwas an der Nase herumgeführt.

Es begann ganz einfach mit „Links abbiegen“. Wir wunderten uns, denn die Straße führte in einen Feldweg. Nun ja, vertrauen wir mal dem Navi. Nach ca. 5 Minuten fahrt auf Feld- und Waldwege teilte uns das Navi mit, „Sie haben das Ziel erreicht“. Als wir uns umschauten, war da nur Wald aber kein Biergarten. Keine vertrauten Biergartengeräusche, wie zusammen stossende Bierhumpen. Der Trinker, welcher seinen Nachbar anraunzt, er solle doch von seinem eigenen Seidel schlucken. Kinder, die genau das tun, was sie am besten können, usw. Nein, nur Ruhe und Vogelgezwitscher.

Das zeigt uns wiedermal, habe kein blindes Vertrauen in die Computer.

Satire: Werbung, Werbung über alles…

//Satire an

Werbung, Werbung über alles… So könnte man schon meinen, wenn man mit offenen Auge durch unsere Landschaft geht. Nein, lieber doch nicht. Sonst sticht man sich solches noch aus. Falls sich derjenige nicht schnell genug duckt, schon hat er ein tiefliegendes Fähnchen im Auge. Zumindest weis er jetzt, das es hier Döner gibt, falls er es rechtzeitig gesehen hat.

Zur Zeit ist es Mode, den einzigen Parkplatz mit einer alten Rostlaube oder klapprigen Anhänger zu zu parken, voll mit Werbung. ASU und TÜV gerade noch so geschafft, vorausgesetzt der Prüfer legt die Binde mit drei Punkten an. Und da meinen die Werber jetzt, das ich mir diese „Message“ merke, welche darauf prangt? Natürlich, nämlich als neuen Anreiz zum Kaufboykott. Ggf. sollte ich einen Baseballschläger nehmen und dresche solange auf diese Parkplatz fressende Werbung ein, bis die Passanten applaudieren. Ich glaube dies machen sie schon nach dem ersten Schlag. Warten Sie mal ab, bis ein vom Balg genervter Familienvater oder -mutter nach 2 Stunden Parkplatzsuche mal so ausrastet. Da bleibt keine Mutter mehr auf der Schraube und keine Kette auf der Nockenwelle.

Und dann sind dann noch die (t)ollen Schilder, welche an Kreuzungen auf irgendwelche Pommes Buden, zu verkaufende Immobilien oder anderes hinweisen. Sie stehen genau so, das jeder im Auto sie sehen kann, aber derjenige welcher, wer in die Kreuzung einbiegen will, verstellen sie komplett die Einsicht. Kein Wunder, das dann oft kracht. Von den Statistikern wird dies bestimmt Sonnenphänomen, Erdlinien, unterirdische Wasseradern oder anders abgebucht. Mich wundert es, dass niemand von den Unfallpersonen dieses Schild bis dato schon umgetreten hat oder ist der „Schilderdienst“ immer schneller? Interessant auch die Wildbeschilderung an den Autobahnausfahrten. Auffälligerweise sind die immer von dem Straßendienst schnell wieder entfernt aber nicht die von den großen Möbelhäuser oder Elektroläden, FastFood Tempeln, etc. Ein Schelm, wer da an einem Schildbürgerstreich denkt.

Dann haben wir noch die nichts sagenden Wahlplakaten, wo die Slogans versuchen die seltsamen Gesichter zu toppen. Jedes mal muss ich mich zusammen reissen, nicht in den Graben zu rumpeln, wenn ich da diese leeren Phrasen lese. Zu diesen Sprüchen kann ich nur sagen: „Wer auszieht, um die Welt zu verändern, sollte erst zweimal durch das eigene Haus gehen.“

Ahh, dem Versicherungskonzern muss es wieder besser gehen. Denn die Leuchtreklame brennt wieder die ganze Nacht durch. Ja, so was kann auch ein guter Wirtschaftsindikator sein. Also, fragt mich in Zukunft, ob Ihr Aktien kaufen wollt oder nicht. Ich schaue dann mal Abends aus dem Fenster und sage es Euch dann.

//Satire aus

Was macht den Unterschied…

Die Seestern Geschichte

Es war einmal ein weiser Mann, der immer an den Strand ging um zu
schreiben. Eine seiner Angewohnheiten war es den Strand entlang zu spazieren, bevor
er mit seiner Arbeit begann.
Eines Tages als er den Strand entlang spazierte, sah er eine Person. Es  sah aus als würde diese Peron tanzen. Der Mann begann zu lächeln, als er
sich vorstellte, das jemand am Strand tanzt. Deshalb began er schneller zu
laufen um zu dieser Person aufzuschließen.
Als er näher kam stellte er fest, dass es sich bei der Person um einen
jungen Mann handelte. Und was dieser tat war kein tanzen. Der junge Mann
bückte sich, hebte kleine Objekte auf und warf sie in den Ozean.
Der weise Mann ging näher heran und sagte: „Guten Morgen! Darf ich fragen
was sie dort tun?“
Der junge Mann machte eine kurze Pause, schaute den Mann an und
antwortete: “ Ich werfe die Seesterne in den Ozean.“
„Warum werfen sie die Seesterne in den Ozean?“ , fragte der weise Mann ein wenig
erschrocken.
Daraufhin antwortete der junge Mann “ Die Sonne scheint und die Ebbe setzt
ein. Wenn ich sie nicht wieder ins Meer werfe, werden sie sterben.“
nachdem er diese Aussage gehöhrt hatte, antwortete der weise Mann „aber,
junger Mann, haben sie nicht gemerkt, dass es so viele Meilen Strand gibt
und die Seesterne sind überall an den Stränden? Sie können keinen
Unterschied machen!“
Daraufhin bückt sich der junge Mann, hebt einen anderen Seestern auf und
wirft diesen in den Ozean. In dem Moment in dem der Seestern ins Wasser
fällt, sagt der junge Mann: “ Es macht einen Unterchied, wenn auch nur für
diesen einen.“
Urheber unbekannt