Anwender von OpenOffice

Gefunden auf der Seite ooo42.org.

Folgende Anwender setzen Open Source Software wie OpenOffice ein:

Top 10 Deutschland
München – LiMux ~ 14.000 PCs
Finanzämter Niedersachsen ~ 12.000 PCs
Polizei Niedersachsen ~ 11.000 PCs
Verwaltungs-Berufsgenossenschaft ~ 2000 PCs
Bistum Würzburg ~ 1.000 PCs
Stuttgarter Versicherung ~ 900 PCs
Liegenschafts- und Bauverwaltung Brandenburg ~ 650 PCs
Sparkasse Goslar/Harz ~ 400 PCs
Universität Göttingen – Internet-Hotline ~ 300 PCs
Bayerischer Oberster Rechnungshof ~ 200 PCs

Interessant. Hierzu noch die PDF: ooo42-oss-anwender.pdf
Ich selber setze neben Page und Keynote auch OpenOffice ein. Es erfüllt alle meine Wünsche.

cu
Markus

Gammelfleisch die Xte

Wie schon öfters hier im Blog darüber berichtet:


Muss ich wieder einmal was dazu loswerden.

***Sarkasmus an***

Ich sehe schon die neuen Werbeslogans der Fleischfabrik:

„Jetzt neu, jahres altes Fleisch, das Fleisch mit Erfahrung!“
„Ihr Jahrgangsbester, Hackfleisch ’98. Denn nicht nur Wein wird mit der Zeit besser!“

„Das Steak, Jahrgang ’99, im Vakuumbeutel gefroren jahrelang gereift. Unter Kontrollierter Aufsicht.“

Ich denke die Marketing Industrie wird das noch topen.

***Sarkasmus aus***

In diesem Sinne….

Darf ein Polizist „Bulle“ genannt werden? Ja, wenn …

man sich im Halbschlaf und in Bayern befindet:

Häten Sie sich davor, einen Polizisten, der Ihnen einen Strafzettel verpasst, einen „Bullen“ zu nennen! Das zieht unweigerlich ein Bußgeld nach sich. In Ausnahmefällen dürfen Sie einen Beamten aber durchaus derart titulieren: Sollten Sie sich gleichzeitig im Halbschlaf und in Bayern befinden, ist die Bezeichnung nicht unbedingt ehrverletzend, so ein Urteil des Landgerichts Regensburg.

Das Gericht musste sich mit folgendem Kasus beschäftigen: Zwei Polizeibeamte hatten früh morgens an einer Wohnungstür geklingelt. Während die schlaftrunkene Dame des Hauses öffnete, kam ihre Tochter -ebenfalls noch keineswegs im Wachzustand – hinzu und fragte: „San des d’Bullen?“ Darauf die Mutter: „Ja, des san d’Bullen“.

Prompt erstatteten die Beamten Anzeige. Der Fall landete vor dem Amtsgericht Regensburg, das die Mutter wegen Beleidigung verurteilte. Das Landgericht Regensburg hob dieses Urteil nun aber wieder auf. Begründung: Die Frau habe gar nicht die Absicht gehabt, die Polizisten zu beleidigen, da sie sich wegen ihrer Verschlafenheit in einer speziellen Situation befunden habe. Außerdem sei der Begriff „Bulle“ in Bayern für Polizisten nicht automatisch beleidigend, da umgangssprachlich. Sonst könnte es ja auch nicht eine TV-Serie mit dem Titel „Der Bulle von Tölz“ geben, ergänzte ein Regensburger Justizsprecher …

Quelle: http://www.br-online.de/bayern-heute/artikel/0609/06-bullen/index.xml

Reisserisch: Best card trick in the world

Title des Videos: Best card tick in the world. Halt ich für ein bisschen reisserisch. Warum? Nun ich persönlich halte nur 2 Kartentricks für die besten der Welt:

  • Out of the World (und deren Varianten wie die von Lennard Green, Manfred Wonder (Out of the Art) oder von Juan Tamariz (TNT))
  • 4, 5, 6-Packet Trick von Sal Piacente

Bei beiden verlässt man nach dem Abschluß am besten den Raum. Denn alle anderen Kartentricks, welche mir bekannt sind, würden diese nicht topen können. Aber schaut selber. Dies soll aber keine Kritik an den Zauberer an sich sein.